Homeoffice und Sicherheit: Egal wo, Ihre Daten und Netzwerke sollten geschützt sein
Die Umbrüche der Arbeitswelt in 2020 haben gezeigt: Homeoffice ist schnell und unkompliziert möglich. Doch haben Sie auch die ausreichenden Vorkehrungen getroffen in Sachen IT-Security?
IT-Securitykonzept im Einklang mit Homeoffice und Co.
Der Trend geht zum mobilen Arbeiten, das heißt ihre Mitarbeiter greifen von unterwegs auf Firmendaten zu. Ganz gleich, ob im Großraumbüro, in Begegnungsstätten für regen Gedankenaustausch, im Homeoffice oder gar in öffentlichen Netzwerken ist. Dort, wo produktiv gearbeitet werden kann, wird es das auch.
Ziel ist: Hauptsache Informationen können ausgetauscht werden.
Jetzt ist es Aufgabe der IT diese neuen Arbeitsweisen auch auf der Sicherheitsebene zu ermöglichen. Hier kommen wieder die W-Fragen ins Spiel: Mit WAS greift der Mitarbeiter WORÜBER auf WELCHE Daten zu?
Ihr Sicherheitskonzept: worauf Sie achten sollten
- WAS -> Hardware und Software
Werden private oder Firmenlaptops verwendet und sind deren Betriebssysteme und installierte Software auf dem neuesten Stand? Stichwort Sicherheitslücken - WORÜBER -> Netzwerkzugriffe
Stellen Sie eine gesicherte VPN-Verbindung bereit, worüber die Daten übermittelt werden. Zusätzlich können Ihre Festplatten mit Passwortschutz verschlüsselt werden. - WELCHE -> Dateifreigaben
Auf welche Daten sollen Mitarbeiter von unterwegs Zugriff haben? Sie können Teile per Cloud zur Verfügung stellen oder nur Serverzugriff ermöglichen.
Zusatz: Auch ein zentrales Kommunikationsmedium ist von Vorteil. Beispielsweise hat Microsoft Teams umfangreiche Richtlinienpakete und Rechteverwaltung integriert.
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